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„Oh Ja, benutze mich. Mach mit mir was du willst.” „Ah..ah..ah.”: war das stakatische Stöhnen von ihr. Ich habe meinen Gürtel abgemacht, und wir haben uns mit der schwulersex restlichen Farbe total eingesaut. „Jaaaaa, tu mir weh!”: forderte Vanida auf, „Ich bin deine dreckige Schlampe und habe es nicht anders verdient.” Aber ich fickte sie weiter, dabei drückte ich ihre Beine noch etwas höher, so dass sie sich ein wenig einrollen musste und ich packte mir ihre Titten. Hart griff ich zu, doch sie drückte meine Hände noch mehr zusammen. Dabei griff sie nun eine Hand von mir und schlug sich mit der Handfläche auf die Wange. Liebt er mich wirklich oder tut er nur so.
Dabei hob Marlene ihren Hintern an. Einen Augenblick zögerte ich noch, aber ihr Poloch war zu schön anzusehen. Zuerst nur vorsichtig mit meinen Lippen. Aber als ich ihre Rosette berührte hat es mich übermannt. Ich streckte meine Zunge hervor und leckte ihren Schließmuskel. Ich befürchtete, dass die anderen Gäste sie hören könnten. Aber ein wenig war mir das auch egal, denn zu schön war es mit meiner Zunge in ihrem Anus zu sein. Marlene zuckte, wippte und stöhnte. Immer mehr streckte sie mir ihren Arsch entgegen und immer tiefer glitt ich hinein. Nicht nur sie verfiel in einen Rausch, sondern auch ich. Bauchnabel piercing eiter.Es ist pärchenweise, keiner ist außen vor.” Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Du weißt, wegen Lea.
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